• zeigt das Logo Leises Lärmen, einen Sprechtrichter aus blauer Wolle gestrickt
  • Tier und Wir

  • zeigt ein gekröntes Schwein im Palast, das aber auf dem Teller landet
  • Unser Verhältnis zum Tier ist in vielerlei Hinsicht problematisch.
    Wir lieben Tiere, wir essen Tiere.
    Tiere peinigen uns und scheinen uns auch bisweilen zu lieben.
    Bei Haustieren ist es auch schwierig:
    Wird ihr Verhalten richtig gedeutet (Hunde, Katzen)?
    Leiden sie nicht auch unter Obhut (Vögel, Fische)?
    Es ist sicher schön, ein Pferd zu reiten, aber warum zum Kuckuck trägt es uns?
    Naja, und so weiter.
    Einiges hier dreht sich ausdrücklich um das Verhältnis Mensch-Tier.
    Das hier zum Beispiel:

  • Cover: Schweineglück, zeigt einen Schweinekopf mit Krone auf einem Teller Das Patenschwein soll schlussendlich feierlich verzehrt werden.
    Doch geht bei der Zubereitung etwas schief.
    Zum Glück.
    Cover: Sprühmord zeigt einen Gift sprühenden Käfer Wo beginnt die Tierwürde?
    Lässt sie sich in Millimetern bemessen?
    Seit neuen gesetzlichen Regelungen offenbar nicht mehr.
    Cover: Gans wieder ganz, zeigt eine Gans mit Beinprothesen Wenn von der Weihnachtsgans nur die so genannten Keulen begehrt werden, ließe sich das Tier retten.
    Meint jedenfalls eine Prothetik-Initiative.
    Ganz billig ist die Gänserettung nicht.
    Cover: Verirrte Fische, zeigt einen Fisch im Meer in Ballettkleidung Hier geht es um ein großes Missverständnis.
    Seitens der Sardinen.
    Denn der Deckel einer Konserve weckt ganz falsche Assoziationen.
    Ganz falsche.
    Cover: Haustier Mensch, zeigt ein Kind im Käfig, Ufos im Anflug Zum Schluss drehen wir den Spieß (beinahe buchstäblich) um.
    Was, wenn wir Menschen nicht Haustiere hielten, sondern selber welche wären?
    Bei außerirdischen Herrchen und Frauchen.
  • zeigt Haifische, die durch eine Bar schwimmen
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